Hoppeditz Erwachen am 11.11.2021

Um 17:11h startete Frau Hoppeditz die Session im großen Zelt am Kurhaus. Mit toller Unterstützung von Chris Amos und seiner Mannschaft war eine Location geschaffen worden, in der man unter "2G" die Session starten konnte.

Frank Spehl sorgte für die musikalische Untermalung des Abends. Frau Hoppeditz gab einen Rückblick auf das vergangene Jahr und man konnte ihr anmerken, dass sowohl Corona als auch die Überschwemmungen ihre Spuren hinterlassen haben. Große Unterstützung bot ihr die kleine Laura als Nachwuchs-Hoppeditz. Als Doppelgespann erfreuten die beiden das närrische Publikum.

Bürgermeister Christoph Schultz nahm in seiner Rede ebenfalls das Publikum mit. Seine Reime brachten es auf den Punkt und er erhiet viel Applaus.

Die "Hoppedötze" gaben einen Ausschnitt ihrer Tanzkünste zum Besten und freuten sich, dass es endlich wieder los ging. Gemeisam genossen alle Anwesenden den Abend. Bilder finden Sie hier.

Oktober 2021

Unsere monatltichen Treffen zum gemeinsamen Essen und Plauschen sind doch sehr beliebt. Es kommen immer wieder gemütliche Runden zusammen, die sich austauschen und vor allem wieder gemeinsam lachen können.

Unter "Bilder 2021"  findet ihr ein paar Einblicke in unsere geselligen Abende.

 

Juli 2021

endlich - die Hänger konnten sich zum gemeinsamen Essen treffen. Mehr dazu  ->  hier

So langsam können wir wieder vorsichtig planen,

da die Prognosen zur Corona-Situation ja derzeit erfreulicherweise positiver ausschauen.

Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Mitglieder heute zum Stammtisch im Juli einladen konnten - natürlich nur wenn die Voraussetzungen zu diesem Zeitpinkt gegeben sind.

smiley kaffeetasse xs

Die Hoffnung ist groß, dass wieder ein wenig Normalität einzieht, wobei uns bewusst ist, dass ein Ende der Pandemie nicht von jetzt auf gleich stattfinden wird. Wir wollen besonnen Wege finden, um ein gesellschaftliches Beisammensein zu realisieren.

 

In Gedenken an Alfred Niek

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Unser Senator Alfred Niek hat uns leider verlassen. Gemeinsam haben wir viele schöne Stunden verbracht. Ob es um Geschichten rund um Unterbach und Erkrath ging, wer etwas wissen wollte, ging zu Alfred. Bücher entstanden aus seinem Wissen und Kontakten zu den Altbauern über die Höfe und die Familiengeschichten aus der Umgebung. In Unterbacher Platt – mit der Übersetzung von Sitta Köppen ins Hochdeutsche - schrieb er letztendlich das Buch „Min Läwe“, in dem er seinen Werdegang und Stationen seines Lebens festhielt.

Heimat, Geschichte und Kaninchenverein waren ebenso Markenzeichen von Alfred wie seine Trecker, mit denen er sich immer etwas Gutes für Vereine oder auch für eingeschränkte oder benachteiligte Gruppen einfallen ließ. Mit seinen Kaninchen hat er über etliche Jahre gemeinsam mit seiner Sitta Altenheime besucht und zum „Wohlfühlen“ der Bewohner beigetragen.

Eine kleine Anekdote bleibt unseren Mitgliedern gerne im Gedächtnis:

Die „Letzten Hänger“ hatten sich zu einer sonntäglichen Tour verabredet und Alfred schlug vor, alle am Bahnhof mit dem Trecker abzuholen. Womit jedoch niemand gerechnet hatte, es regnete zum Start des Ausflugs wie aus Kübeln.

Doch das konnte weder Alfred – vorne auf dem Bock – noch den Hängern auf dem Wagen dahinter die gute Laune verderben. Alle sangen lautstark auf der Fahrt, sodass manch ein Erkrather den Kopf aus dem Fenster streckte und sich fragte, ob denn schon wieder Karneval sei.

Lieber Alfred, Du wirst uns immer in bester Erinnerung bleiben - mach’s gut da oben.

Alfred Trecker

 

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