In Gedenken an Alfred Niek

schwarze schleife gif alfred

 

Unser Senator Alfred Niek hat uns leider verlassen. Gemeinsam haben wir viele schöne Stunden verbracht. Ob es um Geschichten rund um Unterbach und Erkrath ging, wer etwas wissen wollte, ging zu Alfred. Bücher entstanden aus seinem Wissen und Kontakten zu den Altbauern über die Höfe und die Familiengeschichten aus der Umgebung. In Unterbacher Platt – mit der Übersetzung von Sitta Köppen ins Hochdeutsche - schrieb er letztendlich das Buch „Min Läwe“, in dem er seinen Werdegang und Stationen seines Lebens festhielt.

Heimat, Geschichte und Kaninchenverein waren ebenso Markenzeichen von Alfred wie seine Trecker, mit denen er sich immer etwas Gutes für Vereine oder auch für eingeschränkte oder benachteiligte Gruppen einfallen ließ. Mit seinen Kaninchen hat er über etliche Jahre gemeinsam mit seiner Sitta Altenheime besucht und zum „Wohlfühlen“ der Bewohner beigetragen.

Eine kleine Anekdote bleibt unseren Mitgliedern gerne im Gedächtnis:

Die „Letzten Hänger“ hatten sich zu einer sonntäglichen Tour verabredet und Alfred schlug vor, alle am Bahnhof mit dem Trecker abzuholen. Womit jedoch niemand gerechnet hatte, es regnete zum Start des Ausflugs wie aus Kübeln.

Doch das konnte weder Alfred – vorne auf dem Bock – noch den Hängern auf dem Wagen dahinter die gute Laune verderben. Alle sangen lautstark auf der Fahrt, sodass manch ein Erkrather den Kopf aus dem Fenster streckte und sich fragte, ob denn schon wieder Karneval sei.

Lieber Alfred, Du wirst uns immer in bester Erinnerung bleiben - mach’s gut da oben.

Alfred Trecker

 

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